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 Oberwiesenthal am Anfang des 20. Jahrhunderts
  
    | ...Wenn ich das Oberwiesenthal vom Jahre 1888 bei meinem
ersten Besuch des Fichtelberges, auf dem man damals am ersten steinernen
Unterkunftshause baute, mit dem von heute vergleiche, so kann ich nur ein
gewaltiges Anwachsen der Beherbergungsgelegenheiten, auch in Güte und
Bequemlichkeiten feststellen. Der Ratskeller von damals und das "Hotel
Rathaus" von heute, ebenso "Stadt Karlsbad" und "Rotes
Vorwerk" zeigen deutlich den Fortschritt, noch mehr das Sporthotel und
Fichtelbergunterkunftshaus. Die gleiche Umwandlung haben "Neues Haus"
und "Keilberghaus" erlebt. Ursache dieses Anwachsens sind die Erbauung
der Eisenbahn Cranzahl-Oberwiesenthal 1897 und der Einzug des Wintersports auch
im Erzgebirge seit Anfang des letzten Jahrzehnts des vorigen Jahrhunderts... Das liest man 1925 in der "Glückauf!", der Zeitung des
Erzgebirgsvereins. 
 Bereits 1899 wurden Genehmigungen nach einer Standseilbahn entlang der
Himmelsleiter bzw. ab dem Weißen Vorwerk nachgefragt. 1912 gab es erste Pläne der Firma Adolf Bleichert & Co. Leipzig-Gohlis
zum Bau einer Personenschwebebahn zum
Fichtelberg. Als Anfang 1924 Sportanlagen (Bob-, Rodel- und Eisbahn) von den
Oberwiesenthaler Hoteliers geplant
wurden erkannte man, daß Bob- und Rodelbahn eine Personenschwebebahn erfordern.
So kam es am 25. Juli 1924 zur Gründung der SUSVAG (Sport- und Schwebebahn-Verkehrs-Aktiengesellschaft).  Es gab nicht nur Befürworter, massive Widerstände gab es seitens des "Landesverein Sächsischer
Heimatschutz". |  Erste Personen-Seilschwebebahn Deutschlands
  
    | Neben dem überarbeiteten Bleichertschen Projekt gab es ein zweites der
ATG Allgemeine Transportanlagengesellschaft m.b.H.
      Maschinenfabrik Leipzig. Die Entscheidungsträger haben nur nach dem niedrigsten Angebot geschaut,
ohne ausreichende Bewertung der Qualität und ohne die Vollständigkeit des
Angebots zu beachten. Klingt wie eine Geschichte aus heutigen Behördenhäusern.
So setzte sich die ATG mit teilweise primitiveren und ungünstigeren Lösungen
gegenüber dem besseren Konkurrenten Bleichert durch. Alles war geprägt von Hektik und Termindruck durch die geforderte kurze
Bauzeit. Gebaut wurde ab 1.9.1924, teilweise ohne Genehmigungen. Z. B. wurde das
Recht zum Bau und Betrieb der SUSVAG erst am 16.12.1924 eingeräumt, als die
Bahn fast fertig war. Kurz vor Weihnachten 1924 fuhr die Kabine "Elinor" nur 20 m
aus der Talstation heraus, die "eingeweihte" Bahn fuhr in Wirklichkeit noch nicht!
Die Betriebserlaubnis wurde am 29.12.1924 erteilt, die SUSVAG nahm den Verkehr
aber bereits am 28.12.1924 auf! |  
    |  | "Oberwiesenthal i. Erzgeb. - Das sächsische St.
Moritz" steht auf dem Werbeflyer der ATG. Die dort ausgewiesenen 6 min
Fahrtdauer wurden nicht erreicht und die Längenangabe stimmt auch nicht. |  
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                         Schwebebahn Fahrzeit 10 min, Bobsleighbahn
            3100 m, Rodelbahn 2500 m, Eisbahn 3000 m2.Das Sporthotel, das spätere Wismut-Ferienheim "Aktivist",
            ist seit 1990 dem Verfall preisgegeben.
 | Die geschmückte Kabine "Elinor" am Seil und die gestellte (oder gescheiterte)
Eröffnung - nach 20 m war Schluß. Die mitfahrenden "Mutbürger" seilten sich 25 m ab. 
                         |  Im Wandel der Zeit
  
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 Die Schwebebahn in der Zeit bis 1948Geprägt waren die Jahre nach der Eröffnung von massiven technischen
Problemen, großem Verschleiß und hohen Reparaturkosten. Die Bahn war weit hinter den
damaligen technischen Möglichkeiten im Seilbahnbau zurück. Das Fünffache, 354.000 RM statt der
versprochenen 70.000 RM und 26.000 RM extra für die Rodelbahn belastete die SUSVAG
sehr. Die finanzielle Lage des Unternehmens war trotz 90.000 Fahrgäste im ersten
Betriebsjahr immer katastrophal und führte nach sinkenden Fahrgastzahlen (1930:
11.000) 1934 zum Konkurs, die Bahn wurde 1936 für nur 10.000 RM
zwangsversteigert. Bereits ab 1927 hatte Bleichert an der technischen Verbesserung der Bahn
mitgewirkt. Zur Bewältigung des hohen Verkehrsaufkommens (1940: 100.000
Fahrgäste) gab es 1940 durch die Bleichert-Transportanlagen GmbH Leipzig Modernisierungen, neue leichtere Kabinen, schnellere
Antriebstechnik und bessere Seiltechnik.  Im Herbst 1948 mußte der Betrieb der verschlissenen und in den Kriegsjahren
vernachlässigten Bahn eingestellt werden. 
 Wiederinbetriebnahme 1956 nach GeneralüberholungDas Anwachsen des Fremdenverkehrs und der wieder
      aufgebaute Sportbetrieb führte zu einer durch den Staat finanzierten Generalreparatur
      (Kosten 600.000 Mark). Ausgeführt wurde diese durch den VEB Schwermaschinenbau Verlade- und Transportanlagen
Leipzig (VTA) ab 1. 8.1955, die Betriebsaufnahme erfolgte am 17.2.1956. Die Zunahme der Fahrgastzahlen (1958: 500.000) erforderte 1961/62 einen
      größeren Umbau durch die VTA zur Steigerung der Leistungsfähigkeit
      (neue Fördermaschine, Veränderungen in der Seilführung, höhere
      Geschwindigkeit, neue Kabinen).  Größere Reparaturen wurden 1969 durch den Betrieb Tramontáž Chrudim
      (bei Pardubice, ČSSR) ausgeführt. 907.139  Fahrgäste
fuhren im Rekordjahr 1976 mit der Bahn. 
 Umbau 1985/86Zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Bahn, die
      Schlangen der Wartenden waren wirklich sehr lang, bekam die Schwebebahn
      ihr heutiges Aussehen. Das Projekt stammte aus der VR Polen, dem Krakowskie Biuro Projektów Budownictwa Przemysłowego.
      Es gab eine neue Trassierung, neue Stützen ersetzten die Gittermaste,
      eine neue Fördermaschine wurde installiert, die Tragseilbefestigungen
      wurden verändert und die Elektrik durch einen örtlichen Handwerksbetrieb
      erneuert. Seit 1986 kann die Fichtelberg-Schwebebahn nun bis zu 640
      Personen je Stunde und Richtung befördern (1989: 879.413). |  Förder- und Antriebstechnik
  
    |  | 1924 | 1927 | 1940 | 1962 | 1986 |  
    | Fördermaschinenhersteller: | ATG Leipzig |  |  | VTA Leipzig | POLMA |  
    | Durchmesser Treibscheibe | 2500 mm |  |  | 3200 mm | 3200 mm |  
    | Antriebshersteller | SSW |  |  | Elbtalwerk Dresden | Sachsenwerk Dresden |  
    | Leistung | 58,9 kW |  |  | 63 kW | 190 kW |  
    | Tragseil je Fahrbahn | 2 x 44 mm mit mehreren Muffen | 2 x 44 mm |  | 2 x 44 mm | 2 x 42 mm |  
    | Zugseil je Fahrbahn | 2 x 25 mm | 2 x 25 mm |  | 1 x 24 mm | 1 x 24 mm |  
    | Gegenseil je Fahrbahn | 2 x 19 mm | 2 x 25 mm |  | 1 x 22 mm | 1 x 22 mm |  
    | Spannseile |  |  |  | 8 x 39 mm | 2 x 44 mm |  
    | Fahrgeschwindigkeit | 1,8 m/s |  | 1,8 m/s | 3,5 m/s | 7,0 m/s |  
    | Fahrzeit | 10,5 min |  | 10,5 min | 8 min | 3,5 min |  
    | Personen je Stunde und Richtung | 80 |  | 200 | 320 | 640 |  
    |  Die Anlagen sind modern und zuverlässig, eine
      Großreparatur wurde 1995 durchgeführt und der gesetzlich geforderte Umbau und die Generalsanierung
      erfolgte 2012.    Stellt sich die Frage, wieso bei so einer leistungsfähigen Schwebebahn
      noch Reisebusse, Autos und Motorräder auf den Berg fahren müssen? Das
      früher schon einmal bestehende Fahrverbot auf der Fichtelbergstraße wäre auch heute wieder sehr
      wünschenswert.  |  Drei Generationen von Kabinen
  
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 Nach "Seilbahnen
      der DDR", Mario Schatz |  
    | BaujahrHersteller
 Sitzplätze
 Stehplätze
 Eigenmasse
 Länge
 | 1924 ATG Leipzig
 12
 4
 4,6 t
 ca. 4,65 m
 | 1940 Bleichert Leipzig
 -
 40
 1,94 t
 5,72 m
 | 1962 Flugzeugwerft Dresden
 -
 44
 2,97 t
 6,04 m
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    | 
        
          |  |  Die
            Kabinen von 1924 boten sehr viel unnötigen Luxus und waren deshalb
            viel zu schwer. Dagegen waren die Kabinen von 1940 dank des
            Bleichertschen Know-How sehr leicht. In den ATG-Kabinen mußten pro
            Person zusätzlich 287 kg "Verpackung" transportiert werden, 1940 waren das nur
            noch 48 kg pro Passagier.
 Die vom VEB Flugzeugwerft Dresden 1961/62 gebauten Leichtmetallkabinen
            sind nach einer Aufarbeitung im Jahr 1986 und einer Überholung
            im Jahr 1995 noch heute in Betrieb. Die heutigen Passagiere mit
            ihrer Skiausrüstung dürfen im Durchschnitt 80,55 kg wiegen.
            Ein anspruchsvoller Wert in dieser Fastfoodwelt mit den vielen Pommeskids. Ein Blick auf die Anzeige zeigt, manchmal werden nur 98% der Strecke
            (1150 m von 1175 m) zurückgelegt. Das heißt aber nicht, daß
            man auf freier Strecke aussteigen muß... |  |  
  
    |  | Die Kabine
scheint mir etwas überladen zu sein...    |  |  
    | Fahren mit offener Tür, wo bleibt da die
      Sicherheit?  |  
    |  |  
    | Vollbesetzte Kabine 2 kurz nach der
      85-Jahr-Feier. Im Hintergrund eine der Fehlentscheidungen der
      Nachwendezeit, die seit 1999  parallel fahrende Sesselbahn.
 |  Das Streckenprofil
  
    | Die älteste Luftseilbahn ist 1175 m lang und überwindet einen
Höhnunterschied von 303 m zwischen der Talstation auf 905,5 m ü. NN und der
Bergstation auf 1208,4 m ü. NN. Die durchschnittliche Neigung beträgt 26,7 %. 
  
    |   Nach "Seilbahnen
      der DDR", Mario Schatz | Veränderungen des Streckenprofils beim größten Umbau
      der Bahn 1985/86 
        
          | Jahr | 1924 | 1986 |  
          | Stützen | 5 | 5 |  
          | Binder | 2 | - |  
          | höchste Stütze | 26,5 m | 35 m |  
          | größte Spannweite | 546 m | 562 m |  
          | größte Neigung | 37,9 % | 33,9 % |  |  
  
    |  Die
      Tragseile werden auf die neuen Masten aufgelegt. |  Die
      Oberwiesenthaler Schanzen
im Schönjungferngrund. |  |  Die Stationen gestern und heuteDas Haus auf dem höchsten Berg Sachsens
  
    |  
  | Mitte des 19. Jahrhunderts baute man ein steinernes
      sechseckiges Haus als Aussichtspunkt. Dieses Gebäude soll aber nicht das
      erste auf dem Gipfelplateau gewesen sein. Das 1889 eröffnete Fichtelberghaus bestand aus einer
      Gaststätte und einem steinernen Aussichtsturm. Um dem Ansturm der
      Wanderer gerecht zu werden, wurde das Haus 1899 erweitert und mit
      Übernachtungsmöglichkeiten ausgerüstet.  1910 wurde das Haus noch einmal grundlegend umgebaut und
      erweitert, in dieser Form bestand es mehr als 50 Jahre. Es schützte die Wanderer
      vor Kälte, Wind, Schnee und Eis. Nicht umsonst hat Anton Günther für
      seine Schlecht-Wetter-Liedpostkarte "Bleib’n mr noch a weng do."
      dieses Haus als Motiv gewählt. |  
  
  |  
    |   Nu saht naus wie’s wattern tut,saht naus wie’s
      schneit,
 heit känn’ mr net ham gieh
 denn dr Wach is za weit.
 E nu sa ja, e nu sa ja,
 drem bleib’n mr noch a weng do.
 |  
    | Im Katastrophenwinter Februar/März 1965
      mußte die Schwebebahn Versorgungsfahrten für die Bewohner und Gäste
      am und auf
      dem Berg durchführen. |  
        
          | Kälte, Wind, Schnee und Eis hat das Fichtelberghaus viele Jahre
            getrotzt, den Flammen jedoch konnte es nicht widerstehen.  |  
          | 
  Am Abend
            des 25.2.1963 brach gegen
19:00 ein Brand aus. Die Zufahrt zum Berg war unpassierbar. Trotzdem kam bereits 19:15 die Freiwillige Feuerwehr Oberwiesenthal
            auf den Berg - mit der Schwebebahn. 48 Fahrten zur Rettung der
            Hotelgäste und zum Transport von Rettungstrupps und -technik fanden
            statt. Das Haus konnte niemand retten, zugefrorene
            Schläuche bzw. kein Wasser... 
 |  Im August 1967 wurde das neue moderne Fichtelberghaus
            mit der Bißmarkhalle und ein 42 m hoher
            Betonturm eröffnet. Ein Großteil der benötigten
            Baumaterialien wurde mit der Fichtelbergbahn nach Oberwiesenthal
            gebracht. 
 |  Als nach 1990 die Gäste auf dem Berg weniger wurden und die
            Selbstbedienung etwas aus der Mode kam, wurde das nicht mehr
            zeitgemäße Haus teilweise zurückgebaut und erinnert nach dem
            Umbau an das abgebrannte Gebäude. 
 |  Die gerettete Bahn
  
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    Dunkler Himmel über der Fichtelberg Schwebebahn  |  Die älteste deutsche Seilschwebebahn bringt stündlich bis
      zu 600 Personen in 3,5 min von der Talstation auf den 1215 m hohen
      Fichtelberg.  NOCH! Der Stadtrat von Oberwiesenthal hat am 7. Juli
      2010 das Aus für diese touristische Besonderheit beschlossen!  Im vergangenen Jahr feierte die Fichtelberg Schwebebahn ihren 85.
      Geburtstag. Seit Dezember 1924 befördert sie Besucher und überwindet
      bei einer Trassenlänge von 1175 m den Höhenunterschied von 303 m. |  | 
    |  | Mehrfach wurde die Kleinkabinenpendelbahn modernisiert und umgebaut. Aus
      anfangs 1,8 m/s Fahrgeschwindigkeit wurden nach dem Umbau 1961/62 3,5 m/s.
      Die gründlichste Erneuerung erfuhr die Bahn 1985/86. Seither besitzt sie
      nur noch fünf Stützen und die Fahrgeschwindigkeit hat sich nochmals auf
      7 m/s verdoppelt. Bis 2011 gilt eine Ausnahmegenehmigung, denn die aktuelle Gesetzeslage
      erfordert den Einbau einer neuen Steuerung - mehr nicht!  |  
    | Diesen relativ geringen Kosten, die in diesem
      "neubauwütigem" Land kaum eine Chance auf Förderung
      haben, stehen Neubaukosten zwischen 5 und 12 Millionen Euro gegenüber,
      die natürlich förderungsfähig sind - durch die Steuerzahler... |  
    |  Kaum Leute auf dem Hang - liegt das an der zu geringen
      Beförderungskapazität?
 | Im Sommer ist die Beförderungskapazität der jetzigen Bahn
      mehr als reichlich und im Winter sicher auch, wenn man die Größe der
      Hänge betrachtet. Mehr Leute wie jetzt verkraften die nicht und viel
      Winter haben wir auch nicht. Oberwiesenthal sollte
      sich nicht einbilden, es mit den Dimensionen der Skigebiete in den Alpen
      aufnehmen zu können. Liebe Stadträte von Othal, korrigiert Euren Beschluß und laßt die
      Schwebebahn 100 Jahre werden! |  
    | Übrigens, Stadträte sind
      Volksvertreter und sollten also auf's Volk
      hören. Ich habe in den letzten Tagen in Oberwiesenthal nur Menschen
      getroffen, die den Beschluß für falsch halten...  |  
  
    |   | Was ist denn das? Eine Fahrkarte von 2014? Das Wunder ist geschehen. Die Stadträte von Othal haben -
    pardon: mußten - 2011 ihren Beschluß korrigieren.  Es waren aber weniger die Stimmen des Volkes sondern durch
    die Hotellobbyistenpartei beförderte Änderungen der Förderrichtlinien,
    die zur Vollbremsung des Neubauprojektes führten. Wenigstens eine gute
    gelbe Tat... Es blieb nur die Möglichkeit, mit eigenen Mitteln in 2012 eine Generalsanierung
    der Fichtelberg-Schwebebahn für 1,65 Millionen Euro durchzuführen und so konnte
    die erste Seilschwebebahn Deutschlands am 22. Dezember 2014 ihren 90.
    Geburtstag feiern. Das wird was mit dem 100. Geburtstag, ich bin mir
    ziemlich sicher...  |  
 
  
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   | Diese Seite konnte ich nur gestalten, weil ich in der
      riesigen Sammlung des Oberwiesenthaler Mario Groth blättern durfte.   Sie
      kennen Mario Groth nicht? Er ist der Gastgeber im  Berggasthof "Neues
      Haus" am Sattel zwischen Fichtelberg und Klínovec auf 1083,2 m Höhe. Da ist auch heute
      noch Anton Günther, die traditionelle und die moderne erzgebirgische
      Folklore zu Hause. Dort schmeckt das Essen und die Abende
      (Nächte) in der Gaststube sind sehr lang und sehr unterhaltsam.
 Also: Danke Mario für die Bereitstellung der
      Dokumente, Fotos und
      Ansichtskarten.     PS: Stell' schon mal den Wein kalt, wir kommen demnächst...   |   
   
   
        letzte Änderung: 14.03.15 05.12.23   |